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Wolfgang: Vom Erkiesen und Fryheit der Spysen

Wolfgang ThielmannLiebe drei,

ist Fasten gesund? Das wissen nicht einmal die Kollegen von Men’s Health, und wenn die es nicht wissen, dann kann es nicht gesund sein. Mit Abnehmen wird es auch nichts. Eine Woche vegetarische Ernährung lässt mich Mengen vertilgen, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Eigentlich sagt die katholische Fastentradition, dass man eine Hauptmahlzeit und zwei kleinere pro Tag zu sich nehmen sollte. Ich wüsste nicht, wie ich das einhalten könnte. Wahrscheinlich braucht das richtige Vorbereitung.

Datum

0 30.03.2014 | 14:41

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1 Kommentar

Wolfgang: Vor der Freiheit kommt die Zucht

Wolfgang ThielmannLiebe Astrid, lieber Klaus,

Cocktailrezepte im Fastenblog sind auch für mich eine Premiere. Mal schauen, wie ich damit umgehe. Vielleicht sollten wir ein Fest zum Fastenbrechen veranstalten und sie dabei ausprobieren.

Datum

0 25.03.2014 | 13:05

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Wolfgang: Ändere Dein Leben!

Wolfgang ThielmannLieber Stefan,

ja: Sie haben von uns den schwersten Part. Sie üben einen Verzicht, dessen Absicht weiter reicht als die 40 Tage. Am Ende steht kein Fastenbrechen, sondern eine Wendung. Das sieht zunächst nicht nach dem herkömmlichen Fasten aus. Doch auf einer tieferen Ebene erfüllt Ihr Weg genau das, wohin uns das Fasten führt.

Datum

0 19.03.2014 | 15:36

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Wolfgang: Gott, wie süß!

Wolfgang ThielmannLieber Klaus,

auch mir fällt der Verzicht auf Süßes zeitweise am schwersten (und vielleicht auch Astrid?). Süße ist etwas Besonderes. Vielleicht kann der Verzicht das wieder zutage fördern. Ihre Recherchen haben schon ergeben, dass Süße bis vor zwei Jahrhunderten die kostbarste und teuerste aller Geschmacksrichtungen war. Sie haben die Bach-Motette „Jesu meine Freude“ zitiert mit der Schlussstrophe: „Denen, die Gott lieben muss auch ihr Betrüben lauter Zucker sein“.

Datum

0 17.03.2014 | 10:24

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Wolfgang: Den Weg zu Ende gehen!

Wolfgang ThielmannLiebe Astrid, liebe Mitfastende,

erst noch einmal ein Kompliment für den Song „Wenn ich mit Gott sprechen wollte“. Ich war dabei, als Sie ihn im Bonner Pantheon auf die Bühne gebracht haben. Hinreißend! Wir haben begeistert applaudiert.

Ja, es fängt an, weh zu tun. Wir kommen in eine entscheidende Zeit. Gestern musste ich der Arbeit die Mittagspause opfern. Als sich der Hunger meldete, waren im World Café nebenan nur noch gesüßter Müslijoghurt und Nussecken verfügbar.

Datum

0 13.03.2014 | 17:36

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