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Abenteuer Sport

mit Stefan Nestler

Search Results for Tag: Pasaban

Gute Zeit

Sie trägt die Vier mit einem Lächeln im Gesicht. Im vergangenen Dezember feierte Gerlinde Kaltenbrunner ihren 40. Geburtstag. „Es war schon so, dass ich einmal alles habe Revue passieren lassen“, gesteht Gerlinde (unser Gespräch könnt ihr unten nachhören). „Aber ich bin nicht in eine Krise gerutscht. Ich spüre vielmehr, dass jetzt für mich eine richtig gute Zeit angebrochen ist.“


Datum

25. Februar 2011 | 13:13

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Pasabán besteigt ihren 14. Achttausender

Die Zahl 17 hat ihr Glück gebracht. Am 17. April bestieg die Spanierin Edurne Pasabán in Nepal die Annapurna, ihren 13. Achttausender. Am heutigen 17. Mai erreichte sie mit ihrem Team um 07.30 Uhr MESZ den höchsten Punkt der Shishapangma in Tibet, 8027 Meter hoch. Es sei ein sehr emotionaler Augenblick gewesen, schreibt die 36 Jahre alte Baskin in ihrem Blog. Sie habe ihre Teamkameraden umarmt und Freudentränen geweint.


Pasabán auf dem Gipfel der Shishapangma

Datum

17. Mai 2010 | 9:41

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Oh oben

Nein, ich stottere nicht. Und die Überschrift ist auch nicht Ausdruck meiner Verwunderung. Vor wenigen Minuten wurde es gemeldet: Die Südkoreanerin Oh Eun-Sun hat es tatsächlich geschafft, als erste Frau alle 14 Achttausender zu besteigen. Die 44-Jährige steckte eine südkoreanische Fahne in den Schnee auf dem Gipfel der 8091 Meter hohen Annapurna in Nepal, des letzten Achttausenders, der ihr noch in der Sammlung fehlte.


Bergsteigen live als „Straßenfeger“ in Südkorea

Datum

27. April 2010 | 9:43

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Bergsteigen nach Sendeplan

Der Wettlauf um den Titel „Erste Frau auf allen Achttausendern“ geht in die entscheidende Phase. Die Koreanerin Oh-Eun Sun ist an der 8091 Meter hohen Annapurna zu ihrem ersten Gipfelversuch aufgebrochen. Für das Wochenende wird stabiles Wetter erwartet. Begleitet von zwei Kameraleuten will „Miss Oh“ am Sonntag den höchsten Punkt erreichen. Nicht irgendwann, sondern zur besten Sendezeit in ihrer Heimat. Der südkoreanische Fernsehsender KBS hat von 13 bis 15.20 Uhr Ortszeit (6 bis 8.20 Uhr Mitteleuropäische Sommerzeit) eine Live-Übertragung von der Annapurna angesetzt. Achttausender-Bergsteigen nach Sendeplan, bizarr!


Oh Eun Sun fast am Ziel

Doch irgendwie passt es auch zu Ohs „Projekt 14“, das seit 2007 generalstabs- mäßig geplant und durchgeführt wurde. Damals bestieg sie zwei Achttausender, 2008 drei, 2009 vier. Auf sauberen Stil wurde kein Wert gelegt, es zählte allein, die Gipfel abzuhaken.

Datum

23. April 2010 | 12:51

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13. Achttausender für Edurne Pasaban

Die Spanierin Edurne Pasabán hat am gestrigen Samstag (17.04.2010) die 8091 Meter hohe Annapurna in Nepal bestiegen, ihren 13. Achttausender. Nach ihrer Rückkehr vom Gipfel sagte die 36 Jahre alte Baskin: „Es war hart, sehr hart. Aber am Ende hat es sich ausgezahlt.“ Insgesamt erreichten neun Bergsteiger den höchsten Punkt. Unter ihnen war auch Joao Garcia, der als erster Portugiese alle 14 Achttausender bestiegen hat, allesamt ohne Atemmaske.


Pasabán am Gipfel der Annapurna

Datum

18. April 2010 | 11:01

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Nordpol rückt näher, Gipfel der Annapurna nicht

Kurze Wasserstands-, nein Windstandsmeldung: Die drei wackeren Nordpol-Aspiranten nähern sich 90 Grad Nord. „Am achten Tag ist die Drift zum ersten Mal mit uns“, berichtet Birgit. Endlich bläst dem Trio um Expeditionsleiter Thomas Ulrich der Wind in den Rücken. Nur noch 28,8 Kilometer fehlen bis zum Nordpol.


Pasabán will nach oben, kann aber derzeit noch nicht

Derweil haben die baskische Bergsteigerin Edurne Pasabán und ihr Team den ersten Gipfelversuch an der 8091 Meter hohen Annapurna abgebrochen. Windgeschwindigkeiten von 70 Stundenkilometern verhinderten den eigentlich für heute geplanten Aufstieg zum höchsten Punkt. Außerdem fühlte sich die Spanierin wegen einer Erkältung nicht gut.

Datum

12. April 2010 | 8:48

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Pasabán zum Gipfelversuch aufgebrochen

2004 traf ich Edurne Pasabán im Basislager des K 2 – als einzige Bergsteigerin in einem spanischen Team, das sich am zweithöchsten Berg der Erde versuchte. Expeditionsleiter war Juanito Oiarzabal, dem es als sechstem Mensch und erstem Spanier gelungen war, die 14 Achttausender zu besteigen, allesamt ohne Sauerstoff. Pasabán wirkte 2004 eher schüchtern, Oiarzabal schwang die großen Reden.


K 2 – schön, aber gefährlich

Beide erreichten später den 8611 Meter hohen Gipfel, beide zogen sich anschließend beim Abstieg nach einem Wettersturz schwere Erfrierungen zu. Pasabán verlor zwei Zehen-Glieder, litt danach an Depressionen, zog sich aus der Szene zurück. Doch sie kehrte zurück und verkündete bald ihr Ziel: Sie wollte alle 14 Achttausender besteigen und das so schnell wie möglich.

Datum

9. April 2010 | 15:34

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Kein Ort für einen Wettlauf


Ich halte nichts von Wettläufen am Berg oder im Eis. Pionierleistungen ja, doch Wettläufe erhöhen die ohnehin schon reichlich vorhandenen Risiken unnötig. Die sogenannte „Eroberung“ der Pole und der höchsten Berge der Welt sollten Warnung genug sein. Viele Abenteurer haben mit ihrem Leben dafür bezahlt. In diesen Tagen wird erneut viel über einen „Wettlauf im Himalaya“ geredet: Wer wird die erste Frau sein, der es gelingt, alle 14 Achttausender zu besteigen?

Datum

8. April 2010 | 14:48

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